Schulprofil
Schulprofil
Organisationsstruktur
Stand: 2023/24
Anzahl der Klassen: 25 (13 Unterstufe + 12 Oberstufe)
Anzahl der Schüler:innen: 643
74 Lehrer:innen
Tagesbetreuung für die Schüler:innen der Unterstufe
5-Tage-Woche für alle Klassen
Unser Schulprofil als Download
Die COOLE Stubenbastei
COOL steht für Cooperatives Offenes Lernen und ist eine Initiative von Lehrkräften, die darauf abzielt, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung im Bildungsbereich zu fördern.
Der pädagogische Ansatz, Cooperatives Offenes Lernen, bietet Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Schulen eine Chance zur Weiterentwicklung.
Ein zentraler Bestandteil unserer Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung sind die drei COOL-Prinzipien:
- Freiheit
- Kooperation
- Selbstverantwortung
Durch die Förderung von Freiheit, Kooperation und Selbstverantwortung lernen die Mitglieder unserer Schulgemeinschaft miteinander und voneinander. COOL versteht sich nicht als starres Modell, sondern als Ansatz, der an jedem Schulstandort kontinuierlich und individuell angepasst und weiterentwickelt wird.
UNESCO
Wir sind UNESCO Schule
Der Inhalt wird in naher Zukunt zur Verfügung gestellt.
Danke für Ihr Verständnis.
siehe auch:
https://www.unesco.at/bildung/unesco-schulen
Erasmus+
Erasmus+: Förderung internationaler Zusammenarbeit für Schulen
Erasmus+ ist ein Programm der Europäischen Union, das die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Schulen in Europa fördert. Durch Erasmus+ erhalten Schulen die Möglichkeit, ihre internationalen Beziehungen zu stärken, den interkulturellen Austausch zu fördern und bewährte Praktiken aus anderen Ländern zu übernehmen.
Für Schulen bietet Erasmus+ verschiedene Aktivitäten an, darunter:
Schüler:innenaustauschprogramme: Schüler:innen haben die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum in eine Partnerschule im Ausland zu gehen, um dort zu lernen und kulturelle Erfahrungen zu sammeln.
Lehrer:innenfortbildungen: Lehrkräfte können an Weiterbildungsmaßnahmen im Ausland teilnehmen, um ihre pädagogischen Fähigkeiten zu verbessern und neue Unterrichtsmethoden kennenzulernen.
Strategische Partnerschaften: Schulen können strategische Partnerschaften mit anderen Schulen oder Bildungseinrichtungen in Europa eingehen, um gemeinsam Projekte zu entwickeln und innovative Bildungsansätze zu fördern.
Erasmus+ trägt dazu bei, das Verständnis für andere Kulturen zu fördern, die europäische Zusammenarbeit zu stärken und die Qualität der Bildung in Europa insgesamt zu verbessern.
Kontakt: erasmusplus@stubenbastei.at
IKF
Das Sparkling-Science-Projekt “CHANGE” leistet einen innovativen Beitrag zur Erforschung sozialer Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten aus der Alltagsperspektive von Schülerinnen und Schülern. CHANGE generiert neues Wissen, das ohne die Zusammenarbeit mit Schülern und Schülerinnen als Citizen Scientists und ohne Fokus auf deren lebensweltliche Erfahrungen so nicht zugänglich wäre. Der partizipative Forschungsprozess des Projektes orientiert sich an den Prinzipien von Global Citizenship Education und umfasst eine Vielzahl an Methoden wie Photovoice, Videografie, Fokusgruppen, Beobachtungverfahren, teilstrukturierte qualitative Interviews, Online-Umfragen und die Erhebung von Social-Media-Daten.
“CHANGE” ist eine Kooperation von IKF - Institut für Konfliktforschung sowie KommEnt - Gesellschaft für Kommunikation, Entwicklung und dialogische Bildung mit acht österreichischen Schulen und läuft von 2024 bis 2027.
Digital Holocaust Memorial
Je weiter sich die Ereignisse des Holocaust von uns entfernen, desto näher rücken uns dessen Mahnmale. So gilt es für uns fürderhin, neue (= unversteinerte) Formen des Erinnerns zu denken, um einer „Historisierung“ des Holocaust – besonders jetzt, mit dem Tod der letzten Zeitzeug*innen, mit dem Übergang von einem kommunikativen in ein kulturelles Gedächtnis – vorzubeugen.
Die Zukunft des Erinnerns an die Shoah wird wohl primär im Digitalen stattfinden, und so neuer ästhetischer Konzepte sowie interdisziplinärer Ansätze (kreativer Erinnerungsprozesse) bedürfen.
Anstatt die Vergangenheit monumental erstarren zu lassen, gilt es, Holocaust-Erinnerung – in ihrer fortdauernden Nichtabgeschlossenheit – durch gemeinsame Erinnerungserfahrung (Interaktion wie Partizipation) lebendig zu halten. Dies soll mittels unseres Digital Holocaust Memorial geschehen.